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2023-10-15, Longchamp, 4. R. - Prix du Conseil du Paris

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4 Prix du Conseil du Paris

  • 15.10.2023 - Longchamp
  • Distanz: 2200m
  • Boden: gut bis weich
  • Blacktype

Gruppe II, 130.000 €
3 jährige und ältere Pferde

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Quoten2,1:1

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 Iresine (FR) 2017
Jean-Pierre Gauvin / Jo.: Marie Vélon
58,0 kg 74.100 € 2,1 Details
Iresine (FR) 2017
3 Junko (GB) 2019
Andre Fabre / Jo.: Maxime Guyon
58,0 kg 13.650 € 5,2 Details
Junko (GB) 2019
Pferd:
b. W. v. Intello - Lady Zuzu (Dynaformer)
4 Monty Pyton (GER) 2005
Rene Vinklarek / Jo.: Olivier Peslier
58,0 kg 9.100 € 62,0 Details
Monty Pyton (GER) 2005
Pferd:
db. W. v. Speedmaster - Montrastani (Shahrastani)
6 Zarakem (FR) 2020
Jérôme Reynier / Jo.: Antonio Orani
58,0 kg 12,0 Details
Zarakem (FR) 2020
Pferd:
b. H. v. Zarak - Harem Mistress (Mastercraftsman)
8 Jack Darcy (IRE) 2019
Paul & Oliver Cole / Jo.: Cristian Demuro
59,0 kg 8,3 Details
Jack Darcy (IRE) 2019
Pferd:
b. W. v. Gleneagles - Pretty Face (Rainbow Quest)
9 Max Vega (IRE) 2017
Ralph Beckett / Jo.: Christophe Soumillon
58,0 kg 49,0 Details
Max Vega (IRE) 2017
Pferd:
F. W. v. Lope de Vega - Paraphernalia (Dalakhani)
Kurzergebnis: 
IRESINE (2017), W., v. Manduro - Inanga v. Oasis Dream, Bes.: Bertrand Milliere, Zü.: P. Joyaux, M.L. Van Dedem, Tr.: Jean-Pierre Gauvin, Jo.: Marie Velon 2. Marquisat (Zarak), 3. Junko (Intello), 4. Monty, 5. True Testament, 6. Zarakem, 7. Good Frortune, 8. Jack Darcy, 9. Max Vega
Richterspruch: 
1, 3/4, 3, 2 1/2, kH. 1/2, kK, 5 1/2
Zeit: 
2:17,99
Rennanalyse: 

Ein erstaunliches Pferd, dieser Iresine, der bei 19 Starts jetzt 13 Rennen gewonnen hat, ausschließlich mit Marie Velon, die den Wallach zum jetzt fünften Gruppe-Sieg gesteuert hat. Bemerkenswert ist auch die Vielseitigkeit, denn im vergangenen Herbst hatte er den Prix Royal Oak (Gr. I) über 3100 Meter gewonnen, reüssierte im Frühjahr im Prix Ganay (Gr. I) über 2100 Meter - dazwischen liegt distanzmässig der “Conseil de Paris”, den er jetzt mit gewohnt starker Speedleistung an sich bringen konnte. 

Nur 6.000 Euro kostete der Sohn von Manduro (Monsun) als Jährling bei Arqana. Er ist der bisher einzige Sieger der platziert gelaufenen Inanga (Oasis Dream), die noch jüngere Nachkommen von Joshua Tree - eine Stute mit einem Valeur von 28,5, die gewonnen hat - Chemical Charge und Mondialiste hat. Alles nicht unbedingt moderne Hengste, aber das war auch der großartige Manduro in seiner Endphase als Deckhengst kaum noch. In diesem Jahr wurde Inanga von Intello gedeckt. Sie ist Schwester von neun Siegern, darunter In Chambers (Oasis Dream), Zweiter im Prix Daphnis (Gr. III) und im Prix de Guiche (Gr. III). Es ist die Familie der Gr. I-Sieger Rouvres (Anabaa) und Altieri (Selkirk). Manduro ist auch Vater von Vazirabad, der den Prix Royal Oak (Gr. I) zweimal gewinnen konnte. 

Die mehrköpfige Besitzergemeinschaft - beteiligt ist zu 25% auch die Familie des in Lyon stationierten Trainers Jean-Pierre Gauvin - hatte in der Vergangenheit zahlreiche Angebote auf den Wallach, insbesondere aus Australien, hatte aber stets abgelehnt. Es soll jetzt in den Japan Cup (Gr. I) gehen, der “Arc” blieb ihm als Wallach verwehrt.

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Kategorie:
  • Rennen - International

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